Das Verfahren besteht darin, die Lösungswärme in einer Säuremischung von nicht hydratisierten und zum Teil hydratisierten Zementen (nach vorher definierten Zeiträumen) zu messen. Die Hydratationswärme für den Zement ergibt sich dann aus der Differenz zwischen der Lösungswärme des nicht hydratisierten und nach einem bestimmten Zeitraum hydratisierten Zements. Der Apparaturaufbau und die Messung erfolgten dabei in Anlehnung an die DIN EN 196-8 „Teil 8: Hydratationswärme - Lösungsverhalten“.